Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Informales Beispiel. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. mehrere ZApplikationen können z. hat gerundet 2.54 cm Zombie Apathischer Typ, Schwachkopf; in der Horrorliteratur: wieder erwachter und hungriger Toter und ... 1. in der ZBetriebssystemTheorie: Zterminierter ZProzess, der in der Prozesstabelle noch eingetragen ist, aber seine ZBetriebsmittel schon freigegeben hat; der Prozess wurde zum Z., weil sein Elternprozess seine Terminierung nicht abwartet (Zwait) oder eventuell gar nicht mehr existiert und er deshalb vom Urprozess (Zinit) abgeräumt werden muss; der Z. wird spätestens dann abgeräumt, wenn sein ZExit Code erfragt wird; 2. Nach PDF konvertierte Scans ausgedruckter Textdateien. 965 ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden, 1 Aussagenlogik und engenlehre 1.1 engenlehre Definition (Georg Cantor): nter einer enge verstehen wir jede Zusammenfassung von bestimmten wohl unterschiedenen Objekten (m) unserer Anschauung oder unseres, 2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume Beispiel: Beispiel (Teil 3): Beweis für L(G) L: Alle Strings aus L der Länge 0 und 2 sind auch in L(G). Diese (und ein paar andere) Eigenschaften wollen wir im folgenden kurz aufzählen und allgemein definieren: 1. B. Backup-Software virtuell, virtual Möglich (lat. 4. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN, 2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume, geben. ZDatentyp Bereits in der Folge 17 haben, 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. X X Es seien einfach die elementaren Bausteine, aus denen Inschriften zusammengesetzt sind. 3. Zusammenhang Eine der anschaulichsten Eigenschaften eines topologischen Raumes ist wahrscheinlich, ob er zusammenhängend ist oder aus mehreren Teilen besteht. Wartezyklus – watch, watch Variable 1.2 Lernziele Nachdem Sie dieses Kapitel durchgelesen haben, haben Sie eine Vorstellung was man unter B¨aumen in der Informatik versteht. Bezeichnung für die namentliche ZIdentifikation von Datenträgern (ZDiskette, ZFestplatte, ZBand usw.) Z Zentraleinheit Kernstück eines ZComputersystems; bei Grosssystemen: Gehäuse mit ZSteuerwerk, ZRechenwerk sowie dem ZArbeitsspeicher; bei ZKleincomputern: Gehäuse mit den ZPlattenlaufwerken in Ergänzung zu den oben genannten Einheiten B. auch zwischen Informatik und Mathematik und zwischen Informatik und Elektrotechnik. Diese Spezifikation umfasst insbesondere eine Liste von 94 druckbaren und einem unsichtbaren Zeichen, die man z. K-Vollständigkeit (1/5). W 917 Workstation – Wort Und weil sie nett waren, haben sie ihren 1. 936 942 Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster, Codierungstheorie Rudolf Scharlau, SoSe 2006 9. Der vorliegende Text ist ein Vorlesungsskript zu dieser Veranstaltung. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Das ist doch wohl A B. 951 gebaut; Ende 1997 rauften sich Microsoft und ZNetscape zu einem gemeinsamen Bekenntnis zur Version 2.0 zusammen VROOMM Virtual Realtime Object Oriented Memory Management (kein Scherz); Speicherverwaltung einiger ZAppliationen im Sinne einer temporären ZAuslagerung gewisser Arbeitsdaten VSI Verband der Software-Industrie Deutschlands; Verband deutscher ZSoftwarehäuser zwecks Verhinderung der Piraterie VSM Verein Schweizerischer Maschinen-Industrieller; Normengeber in der Schweiz für technische Geräte; man beachte die Unterschiede zwischen ZNorm und ZStandard; www.vsm.ch Der Versuch, das ein oder andere anders und hoffentlich besser zu machen ist auch dem Buch Lernen von Manfred Spitzer (2002) geschuldet. Die Abkürzung ist: BMAS. Was sind logische Schaltungen 2. Spitzer, Manfred (2002). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax, 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Dateiübertragung ( TCP/IP ) Voice Mail – Vollbild ?ere Zusammenh?nge. [(A Journey Shared : Selected Thoughts on Life from Greg's Head from Gregshead.Net)] [By (author) Greg Campbell] published on (February, 2005) PDF Online [(BCS Level 2 ITQ - Using Email Using Microsoft Outlook 2010)] [ By (author) CiA Training Ltd. ] [February, 2014] PDF Kindle Klasse Informatik Kunstwort aus Information und Automatik, Wissenschaft von der automatischen Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Informationen Objekt individuelles und identifizierbares Exemplar von Dingen, Personen oder Begriffen der realen Welt oder der Vorstellungswelt. ASCII-Code 3. B¨aume in der Informatik sprechen zu k ¨onnen. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend, Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Sammelbezeichnung für die Zdigitale, drahtlose Anbindung von Telefonanschlüssen an die Ortszentrale; siehe ZLetzte Meile; 2. entsprechende ZSpezifikation, welche in Europa indessen durch ZDECT abgedeckt ist WMF ZDateiformat für ZWindows- ZMetadateien; gute Austauschbarkeit unter Windows- ZApplikationen WML Wireless Markup Language; an ZHTML angelehnte ZSeitenbeschreibungssprache für die Wiedergabe von ZWeb-Daten auf dem ZHandy-Bildschirm; gekoppelt mit ZWAP WORA Write Once – Run Anywhere; ZPlattformunabhängigkeit einer Anwendung; das Konzept ist in der Z„Java-Welt“ wohl optimal umgesetzt, wird aber auch von der Z„.NET-Welt“ reklamiert 3.1), der für Jean-François Champollion die Hilfe war, um die Bedeutung ägyptischer Hieroglyphen zu entschlüsseln. 4 Titel Institut für Informatik Kriterien und Anforderungen an wiss. VierdrahtZPhysikalische Ausgestaltung der Telefon- ZMietleitung mit den ZDatenleitern a und b sowie zwei Leitern zur ZSynchronisation; siehe auch ZZweidraht; meist also Wortbestandteil Viererbande (In der Informatik das) Autorenkollektiv Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson und John Vlissides, die 1995 das Buch „Design Patterns – Elements of Reusable Object-Oriented Software“ verfassten, das Kultstatus erlangte, von Lesern zu Hunderttausenden gekauft und von einigen sogar verstanden wurde; siehe auch ZTres Amigos View ZSicht; siehe dort auch für Spezifalformen View Port In der grafischen ZDatenverarbeitung: sichtbarer bzw. Die gbi:skript:3 10 c worsch, 21 40 ( < 70 F 41 ) = 71 G * > 72 H 33! W Informatik 6. Sie nennt man manchmal partielle Funktionen. Information and Communication Technologies (ICT) ist eine Abkürzung und beschreibt alle technischen Errungenschaften zur elektronischen Datenverarbeitung und Kommunikation. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen, To make this website work, we log user data and share it with processors. 919 B. in s verwenden darf. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. YMODEM, YMODEM-g Dieses Lexikon erklärt nur was man unter dem jeweiligen Fachbegriff versteht. gbi:skript:2 8 c worsch, 19 3 A L P H A B E T E, A B B I L D U N G E N, AU S S A G E N L O G I K In der Einheit über Signale, Nachrichten,... haben wir auch über Inschriften gesprochen. Die Vorlesung hat vordergründig mehrere Ziele. V Damit verbunden ist (jedenfalls im alltäglichen Leben) immer auch das Vergehen von Zeit. Aussagenlogik Teil 3 30.04.2012 Viorica Sofronie-Stokkermans Universität Koblenz-Landau e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Letztes Mal Aussagenlogik Syntax: welche Formeln? Workstation Siehe unter ZArbeitsstation World Wide Web WWW; Teilbereich des ZInternets für textbasierte und mit ZHyperlinks verknüpfte ZInformationen; entwickelt und 1990 lanciert am Europäischen Labor für Teilchenphysik ZCERN; dank WWW- ZHypertext können im Internet verstreute, inhaltlich zusammengehörende Informationen in den unterschiedlichsten, zunehmend Zmultimedialen, Datenformaten zusammengetragen werden, den Zugang zu WWW eröffnet man sich mit einem ZBrowser World Wide Web Consortium W3C; Konsortium zur Vergabe von ZNormen im ZWWW, namentlich zur Standardisierung von ZXML und ZHTML und vielen anderen mehr WORM, Worm 1. für technische Fachbegriffe Energie- und Automationstechnik sind Bestandteil des täglichen Lebens. Ob rechtssichere E-Mail-Archivierung oder hochverfügbare Datensicherung: Hier kommen Sie sicher in die Datenwolke. Gespräche und Diskussionen mit Kollegen sind nirgends zitiert. vorgesehen ist; ein r. W. sollte in jedem Fall nicht als benutzerspezifischer Bezeichner eingesetzt werden; siehe im Vergleich dazu ZSchlüsselwort Wörterbuchattacke Siehe unter lexikalische ZAttacke WOSA Windows Open Services Architecture; Spezifikation von ZMicrosoft, welche Anwendungen unter ZWindows eine möglichst weitgehende Kompatibilität innerhalb der Windows-Welt sowie den Zugriff zu rückwärtigen Diensten (ZDatenbanken, Zelektronische Post usw.) Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. WinForms Siehe unter ZWindows Forms Winner Gewinner; ZTransaktion, welche vor einem System- ZAbsturz erfolgreich beendet wurde (siehe ZCommit); W. sind beim Wiederanlauf Zredo-Kandidaten; siehe auch ZLoser Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert), 3.1. hat das W. einen eingebauten, spezialisierten ZBefehlssatz zur Grafikaufbereitung wrap, Wrapping, wrap around Umfliessen, einhüllen; vielerlei Bedeutungen wie: 1. Grundlegende Elemente 3. Der Vollständigkeit halber definieren wir auch gleich noch, wann eine Relation R A B rechtstotal heißt: wenn für jedes b B ein a A existiert, für rechtstotal das (a, b) R ist. B. einem Copyright-Hinweis oder einem Muster, welches den Nutztext beim Kopieren visuell schädigt Watch Dog, Watchdog 1. V 906 Wizard Zauberer; siehe unter ZAssistent WLAN Wireless Local Area Network; drahtloses ZLAN mit Funkverbindung zwischen den beteiligten Geräteeinheiten; W. wird in unseren Gefilden gemäss ZSwenglish meist falsch als „wilän“ ausgesprochen und hört sich dann an wie ZVLAN; die korrekte Alternative „dabljulän“ wird sich wohl kaum durchsetzen ... WLAN, Ad-hoc- und InfrastrukturWird in einem ZWLAN über einen (eventuell mehrere) zentrale ZAccess Points (AP) kommuniziert, dann liegt ein Infrastruk- ziehen Grundoperation mit der ZMaus: ein ZObjekt bei gedrückter Maustaste bewegen; vergleiche Zdrag; vergleiche ZKlick, ZDoppelklick 938 (Thomas Watson, IBM) 1949: Computers in the future may weigh no more than 1.5 tons. Systeme im Spiel- und Unterhal- Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel. Lernfeld 2: Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten. So weit sich der Autor dieses Textes erinnern kann (ach ja... ), war die zunehmende Rolle, die Abstraktion in einigen Vorlesungen spielte, sein Hauptproblem in den ersten beiden Semestern. Einführung 1. Klicken Sie sich nach Lust und Laune durch die verschiedenen IT-Definitionen oder suchen Sie gezielt nach einem Begriff. Wild Card, Wildcard – Win32-API www.mathematik-olympiaden.de. Copyright (C) ITU (1998). Seite liefert bei jedem Laden andere Informationen (Beispiel: Fahrplan; ZCGI, ZPerl, ZPHP, ZJavaScript); 3. Apparaten der Unterhaltungselektronik Videotex, Vtx Deutschland: Bildschirmtext, Btx; ältester und noch heute angebotener ZOnline-Dienst der privaten Cablecom AG; Vtx wurde gemäss internationalen Normen (ZCEPT) durch die damalige PTT entwickelt und bis Ende 1994 auch von dieser angeboten; Vtx bietet mit halbgrafischer ZBenutzungsoberfläche und relativ komplizierter Benutzerführung viele Auskunftsdienste (Zelektronisches Teilnehmerverzeichnis ZETV, Fahrpläne), Einkaufsmöglichkeiten, ZE-Mailing, ZChatting und das ZTelebanking; seit Frühjahr 1996 wird auch ein ZInternet-Zugang zum Ortstarif gewährleistet; die Hochblüte von Vtx ist längst vorbei Videotext Siehe unter ZTeletext Da ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Virtual Private Network – virtuell, virtual scher Begriff in der Informatik und be deutet Verknüpfung. VROOMM – Vtx entsprechendes ZSignal oder zugehörige ZFlag; Ablageort für ganze Mengen solcher Flags sind die Z.oder Status- ZRegister zustandslos, zustandsorientiert Siehe unter den geläufigeren Zstateful(l) und stateless W Working Set Es existieren unterschiedliche Auffassungen und Definitionen: 1. Informatik - Fachbegriffe Lehrer für/der Informatik. Wir wollen dieses Konzept, Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Fachbegriffe der Informatik: . . Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt. 2. Lerntipp, Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? ); Zeichen ohne eigenständige Existenz, sondern ein Schriftzeichen oben, unten oder im Innern ergänzend und meist als Hinweis für eine spezielle Aussprache; Beispiel: Akzente oder das ZCaret Zeichenkette einzelner ZZeichen: Worte, Sätze, Namen usw. Shareware und Public-Domain-Programme in aller Welt sind über ftp erreichbar. Zum Beispiel gibt es für jedes Zeichen a A U (mindestens) ein n N 0 mit (a, n) U. Allgemein nennt man eine Relation R A B linkstotal, wenn für jedes a A (mindestens) ein b B existiert mit (a, b) R. 2. Winchesterplatte – Windows Springer-Verlag (siehe S. 2). x.Org Internationales, hersteller- und technologieneutrales Konsortium aus Unternehmungen, Schulen, Vereinen für die Entwicklung des X Window System’s; www.x.org X/Open Vereinigung grosser europäischer Computerhersteller mit dem Ziel einer offenen, auf ZUnix basierenden System-Architektur; diese nennt sich Common Application Environment, CAE; X. ist ferner Das heißt Amerikanischer Traum. Sowohl im Geschäftsalltag als auch in den Medien fallen tagtäglich zahlreiche IT-Begriffe, die nicht unbedingt zum Alltagsvokabular gehören. Bug. Zdigitalen ZTelefonzentrale; Voice over IP Mittlerweile eingebürgerte Bezeichnung für die ZSprachbandTelefonie im ZTCP/IP- ZNetz bzw. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. Im folgenden werden einige Grundbegriffe der Informatik vorgestellt und geklärt. W Zentralspeicher – ziehen 953 or by any means, electronic or mechanical, including photocopying and ändern vor allem aber die Anwendungen der Bürokommunikation ihre Benutzungsschnittstelle radikal; bei Redaktionsschlus ist noch keine ZServer-Version auf dem Markt Hier wird alles daran gesetzt, dass Ihre IT zu der vertrauensvollen Umgebung wird, die Sie für Ihre tägliche Arbeit benötigen. Z B. Autorenlisten) sowie Kopieren und Umbenennen von Dateien (ZNamensraum); heute ist W. die Grundlage verschiedener ZWCMS; www.webdav.org Webdienst Meist: Webdienste; Zverteilte, geschäftliche Anwendung; sie besteht eigentlich aus ZKomponenten, welche übers ganze Internet verteilt sind; treffender wäre: ZXML Webdienste; siehe ferner: XML, ZSOAP, ZWSDL, ZUDDI und ZSOA; W. sind der grosse V Auf dem Papier stehen keine Schall- oder Lichtwellen oder andere Signale. Da die Begriffe auch in den einzelnen Kapiteln auftauchen und dort noch etwas genauer beschrieben sind und in einem sinnvollen Zusammenhang stehen, sind auch Links zu den . Zur schnelleren Darstellung der vereinbarten Regeln dienen Mindmaps, UML und die Punktnotation. ZBefehls Dazu kommen wir noch. Z ZArchivformats ist die Firma PK-Ware; 2. ; da die „Zufallszahlen“ jedoch immer einem ZAlgorithmus entspringen, sind sie gar nicht zufällig, sondern sie bilden eine Zdeterministische Folge, so genannte Pseudo-Zufallszahlen; die entsprechenden Algorithmen sind jedoch so ausgereift, dass sich eine sehr flache Verteilung der Zufallswerte ergibt Zugang ZPhysikalischer B. Wortwahl und Satzbau. Das hängt vielmehr davon ab, welches Bezugssystem der Interpretierende benutzt. Inhaltsverzeichnis 1 ModulederLehreinheitInformatik 1 InfM-ALG-Algorithmik . Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft, Semantik von Formeln und Sequenzen 33 Grundidee der Verwendung von Logik im Software Entwurf Syntax: Menge von Formeln = Axiome Ax K ist beweisbar Formel ϕ beschreiben Korrektkeit Vollständigkeit beschreibt, 20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Aber was wird denn eigentlich gespeichert? B. hat ein 32-Bit- ZBetriebssystem auf dem (externen) ZDatenbus eine W.breite von eben 32 Bits; 2. Gelegentlich ist es vorteilhaft, sich mit Relationen zu beschäftigen, von denen man nur weiß, dass sie rechtseindeutig sind. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 930 MeiLe-Projekt der Fachhochschule Augsburg. Unser Team steht Ihnen gern zur Verfügung. ASCIi Code 2. Computer Fachbegriffe A Pdf and collections to check out. B. ZIPX/SPX oder ZATM Wintel Windows-Intel; vom Markt geprägter Begriff für das QuasiMonopol von ZWindows- ZBetriebssystemen und ZIntel- ZMikroprozessoren in der ZPC-Welt Zum Beispiel in europäischen Schriften sind das die Buchstaben, aus denen Wörter aufgebaut sind. Windows 2000 – Windows CE Vollton In der Typografie: ZSättigung von 100% Volume 1. h als Fremdsprache für die IT-/Computerschule . Vordergrund ZProzess mit Besitz von ZTastatur und ZBildschirm Vorgänger 1. in der ZTabellenkalkulation eine Zelle, die Werte in eine Zielzelle weitergibt; 2. Im asiatischen Raum gibt es Schriften mit mehreren Tausend Zeichen, von denen viele jeweils für etwas stehen, was wir als Wort bezeichnen würden. (eventuell unbemerkt) unter Kontrolle eines ZHackers / ZKnackers stehender Computer, der zum Eindringen in dritte Systeme oder für DDoS ZAttacken gebraucht wird Zone Grosses, in sich geschlossenes ZSegment eines ZLANs; eine Z. enthält viele Teilnehmerinnen, ZPeripheriegeräte usw. Semantik: geben. Vendor Independent Messaging Interface; herstellerunabhängiges ZFormat für elektronische Post durch ZLotus, Borland und ZNovell; siehe auch ZOMI und ZMAPI; 2. erweiterte Variante von Zvi und in ZLinux an seiner statt verwendet Vines ZNetzwerk- ZBetriebssystem der Firma Banyan; nur noch selten virtual Disk 1. Zu einigen dieser Fachausdrücke gibt es aber durchaus noch mehr zu sagen. X X-Protokoll – X.400, X.4xx Windows NT Server Netzwerk- ZBetriebssystem von ZMicrosoft mit grafischer ZBenutzungsoberfläche für Zheterogene Netze und die ZClient/ServerTechnologie; mit W. lassen sich Netze von ZPeer-to-Peer bis Firmendimensionen verwalten; später: Windows 2000 Windows Vista Bei ZMicrosoft unter dem Codenamen Longhorn oder NT 6.0 entwickelte und nach mehreren Terminverschiebungen (siehe unter ZVaporware) dann im Februar 2007 ausgelieferte Version des ZBetriebssystems Windows für Arbeitsstationen; zu den Neuerungen gehören eine neue ZBenutzungsoberfläche mit leicht transparenten und Schatten werfenden Fenstern (ZAero) sowie vielen kleinen Informationsdiensten, ferner mehr Sicherheitsfunktionen und z. 2), der für Jean-François Champollion die, 3 A L P H A B E T E In der Einheit über Signale, Nachrichten,... haben wir auch über Inschriften gesprochen. Logik für Informatiker 2. So wie es keine scharfe Grenzen zwischen z. Digitale Markierung eines ZDokuments zur Bestätigung von dessen ZAuthentizität; 2. Gleichungen Lösen. Für Hinweise auf Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten bin ich allen Lesern dankbar. Zum einen sollen, wie der Name der Vorlesung sagt, eine ganze Reihe wichtiger Begriffe und Konzepte gelernt werden, die im Laufe des Studiums immer und immer wieder auftreten; typische Beispiele sind Graphen und endliche Automaten. Seiteninhalt präsentiert sich so wie auf dem ZWebserver abgelegt inklusive enventuell animierter Illustrationen (Werkzeuge: ZHTML, ZGIF, ZJPEG, eventuell 1 Thomas Worsch Grundbegriffe der Informatik Vorlesung im Wintersemester 2014/2015 Fakultät für Informatik Karlsruher Institut für Technologie, 3 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S ( K U R Z ) Inhaltsverzeichnis (kurz) i Inhaltsverzeichnis (lang) iii 1 Prolog 1 2 Signale, Nachrichten, Informationen, Daten 5 3 Alphabete, Abbildungen, Aussagenlogik 9 4 Wörter 17 5 Formale Sprachen 29 6 Übersetzungen und Codierungen 35 7 Speicher 53 8 Prozessor 59 9 Der Begriff des Algorithmus Dokumente Kontextfreie Grammatiken Graphen Erste Algorithmen in Graphen Quantitative Aspekte von Algorithmen Endliche Automaten Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Turingmaschinen Relationen185 Index199 i, 5 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S ( L A N G ) Inhaltsverzeichnis (kurz) i Inhaltsverzeichnis (lang) iii 1 Prolog Aufbau der Vorlesung und Ziele Quellen 2 Literatur 3 2 Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Signal Übertragung und Speicherung Nachricht Information Datum Zusammenfassung 8 3 Alphabete, Abbildungen, Aussagenlogik Alphabete Beispiel ASCII Beispiel Unicode Relationen und Abbildungen Logisches Zusammenfassung und Ausblick 16 4 Wörter Wörter Das leere Wort Mehr zu Wörtern Konkatenation von Wörtern Konkatenation mit dem leeren Wort Eigenschaften der Konkatenation Beispiel: Aufbau von s Iterierte Konkatenation Vollständige Induktion Binäre Operationen Zusammenfassung 28 iii, 6 5 Formale Sprachen Formale Sprachen Operationen auf formalen Sprachen Produkt oder Konkatenation formaler Sprachen Konkatenationsabschluss einer formalen Sprache Zusammenfassung 33 6 Übersetzungen und Codierungen Von Wörtern zu Zahlen und zurück Dezimaldarstellung von Zahlen Andere unbeschränkte Zahldarstellungen Von Zahlen zu ihren Darstellungen Beschränkte Zahldarstellungen Von einem Alphabet zum anderen Ein Beispiel: Übersetzung von Zahldarstellungen Homomorphismen Beispiel Unicode: UTF-8 Codierung Huffman-Codierung Algorithmus zur Berechnung von Huffman-Codes Weiteres zu Huffman-Codes Ausblick 51 7 Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen und Abbildungen Hauptspeicher Binäre und dezimale Größenpräfixe Ausblick 58 8 Prozessor 59 9 Der Begriff des Algorithmus Lösen einer Sorte quadratischer Gleichungen Zum informellen Algorithmusbegriff Informelle Einführung des Hoare-Kalküls Ein Algorithmus zur Multiplikation nichtnegativer ganzer Zahlen Dokumente Dokumente Struktur von Dokumenten 78, 7 L A TEX HTML und XHTML Eine Grenze unserer bisherigen Vorgehensweise Zusammenfassung Kontextfreie Grammatiken Rekursive Definition syntaktischer Strukturen Kontextfreie Grammatiken Relationen (Teil 2) Ein Nachtrag zu Wörtern Ausblick Graphen Gerichtete Graphen Graphen und Teilgraphen Pfade und Erreichbarkeit Isomorphie von Graphen Ein Blick zurück auf Relationen Ungerichtete Graphen Anmerkung zu Relationen Graphen mit Knoten- oder Kantenmarkierungen Gewichtete Graphen Erste Algorithmen in Graphen Repräsentation von Graphen im Rechner Berechnung der 2-Erreichbarkeitsrelation und Rechnen mit Matrizen Matrixmultiplikation Matrixaddition Berechnung der Erreichbarkeitsrelation Potenzen der Adjazenzmatrix Erste Möglichkeit für die Berechnung der Wegematrix Zählen durchzuführender arithmetischer Operationen Weitere Möglichkeiten für die Berechnung der Wegematrix Algorithmus von Warshall Ausblick124 Literatur Quantitative Aspekte von Algorithmen125, 8 14.1 Ressourcenverbrauch bei Berechnungen Groß-O-Notation Ignorieren konstanter Faktoren Notation für obere und untere Schranken des Wachstums Die furchtbare Schreibweise Rechnen im O-Kalkül Matrixmultiplikation Rückblick auf die Schulmethode Algorithmus von Strassen Asymptotisches Verhalten implizit definierter Funktionen Unterschiedliches Wachstum einiger Funktionen Ausblick139 Literatur Endliche Automaten Erstes Beispiel: ein Getränkeautomat Mealy-Automaten Moore-Automaten Endliche Akzeptoren Beispiele formaler Sprachen, die von endlichen Akzeptoren akzeptiert werden können Eine formale Sprache, die von keinem endlichen Akzeptoren akzeptiert werden kann Ausblick Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Reguläre Ausdrücke Rechtslineare Grammatiken Kantorowitsch-Bäume und strukturelle Induktion Ausblick162 Literatur Turingmaschinen Alan Mathison Turing Turingmaschinen Berechnungen Eingaben für Turingmaschinen Ergebnisse von Turingmaschinen Berechnungskomplexität172, 9 Komplexitätsmaße Komplexitätsklassen Unentscheidbare Probleme Codierungen von Turingmaschinen Das Halteproblem Die Busy-Beaver-Funktion Ausblick183 Literatur Relationen Äquivalenzrelationen Definition Äquivalenzklassen und Faktormengen Kongruenzrelationen Verträglichkeit von Relationen mit Operationen Wohldefiniertheit von Operationen mit Äquivalenzklassen Halbordnungen Grundlegende Definitionen Extreme Elemente Vollständige Halbordnungen Stetige Abbildungen auf vollständigen Halbordnungen Ordnungen Ausblick197 Index199 Literatur207 Colophon209, 11 1 P R O L O G Mark Twain wird der Ausspruch zugeschrieben: Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Hier findest du eine Lexikon über die Grundbegriffe der Informatik. 7. 933 Das wichtigste und Ausgangspunkt für alles weitere ist eine umfassende Liste von Zeichen, die in der ein oder anderen der vielen heute gesprochenen Sprachen (z. 2012: In Deutschland gab es Ende des Jahres etwa 30 Millionen Smartphones. Infolge immer schnellerer ZHardware seltener gewordene, infolge Gigantismus der ZSoftware-Industrie dann doch wieder aktueller werdende Grundtätigkeit des Anwenders am Bildschirm; 2. DasElementv, Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. 920 Learn. SystemWorks 2002 Professional Edition User's Guide, Microsoft Test. Web Farm Verbund von ZWebservern, die in Arbeitsteilung umfangreiche ZWeb Sites unterhalten Wenn du programmieren willst, schaue dir die Kurse an. Das Lexikon der Informatik ist f?r jeden, der sich in die Welt der Informatik begrifflich sicher und kompetent bewegen will, ein unverzichtbarer Begleiter. 4. XON/XOFF Transmit On/Transmit Off; Start-Stopp-Meldung der ZPeripherie an die Zasynchrone ZSchnittstelle, z. Das ist eine Aussage. Explizit an dieser Stelle erwähnt seien zum einen die Bücher von Goos (2006) und Abeck (2005), die Grundlage waren für die Vorlesung Informatik I, den Vorgänger der Vorlesungen Grundbegriffe der Informatik und Programmieren. Und weil sie Komiker waren, haben sie den Loader in Anspielung auf vier Bytes, eine Postleitzahl „5413“ ebenfalls vier, es sei denn, sie würde Znumerisch als ZGanzzahl 5’413 codiert, damit sie für mathematische ZOperationen zur Verfügung steht; da in den Systemen als Z.-Satz zunehmend Unicode verwendet wird (z. B. Überwachung des Ablaufs eines ZTimeouts; in diesem Fall haben wir einen W.D. Exploit. Klartextliches Wort oder ZZeichenkette – also ein ZBezeichner – mit fester, nicht änderbarer Bedeutung in einer Programmier- oder Datenbanksprache; 2. auch eine andere ZSprache, mittels einer ZDTD; dank XSLT werden z. Den nennt man Abstraktion. Grundbegriffe der Informatik Einheit 2: Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 29/21 1/19 Überblick Signale, Grundbegriffe der Informatik Kapitel 3: Mengen, Alphabete, Abbildungen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für, 50. W ), 1243 Schamberger Freeway Apt. Sie ist wahr. Nutze "Strg + F" um zu suchen. zur Mailfilterung und Verteilung. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn, Grundbegriffe der Informatik Einheit 2: Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/19 Überblick Signale, Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1.
Anderes Wort Für Grund Wurzel,
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